Held*innen der Energiewende

Wir zeigen hier Held*innen der Energiewende, die es bereits vormachen: Sie sparen Stromkosten und schützen dadurch das Klima.

Hilf mit, die Energiewende von unten sichtbar zu machen!

Hast du dir selbst eine Solaranlage, ein Balkonkraftwerk, ein Elektroauto zugelegt oder den Stromanbieter gewechselt? Wir würden gerne deine Geschichte (in 1 – 5 Sätzen) mit einem Bild von dir und deiner Errungenschaft auf dieser Seite veröffentlichen. (Einsendungen mit Bild am Besten an kontakt@solar2030.de)

 

Alain aus Maxvorstadt, München

„Ich finde mein Balkon-Kraftwerk super, es produziert munter Strom, war leicht zu installieren und wird sich mit dem jetzigen Strompreis in Nullkommanichts rentieren.“

Christian aus Riem

„Habe mich, inspiriert von meinem Stromanbieter, schon 2017 für ein kleines Balkonkraftwerk mit 150Wp entschieden und wurde von der Nachbarschaft eher belächelt und gefragt, ob sich das lohnt. Damals gab es weder das Marktstammdatenregister, noch einen klaren Prozess zur Anmeldung von Balkonkraftwerken beim Netzbetreiber. Später kam noch eine Messwerterfassung via App und ein Winkel für das Modul hinzu. Neben der reinen Stromersparnis ist es vor allem die Beschäftigung mit den eigenen Verbräuchen im Haushalt. Darin steckt viel Potential. PV im Eigenverbrauch lohnt sich auf jeden Fall und es ist ein schöner kleiner Beitrag zu einer dezentralen Versorgung, wenn kein eigenes Dach vorhanden ist.“

Familie Menzl aus Trudering

„Wir bewohnen als 6köpfige Familie zwei untereinander liegende getrennte Wohnungen. Über einen Info-Abend bei nebenan.de von Solar2030 und anschließende Kontaktaufnahme kam das Rädchen „Balkonkraftwerk“ schnell ins Rollen. An dieser Stelle ein ganz herzliches Vergelt‘s Gott an Stefan und Christian.Mit deren unkomplizierten Hilfe hatten wir in kurzer Zeit vier Solarpaneelen. Nicht – wie ursprünglich gedacht an unseren zwei Balkonen – sondern aufgrund des wohl besseren Ertrages auf unserem Garagendach. Eine geniale Lösung!  Für jede Wohnung je zwei Paneelen. Die Freude ist groß, es ist ein schönes Gefühl, eigenen Strom zu produzieren. Und wir freuen uns auch darüber, dass nichts verloren geht und wir sicherlich auch immer wieder spenden dürfen. Vielen Dank Euch allen für Euren Einsatz!“

Hildegard aus Feldkirchen

„Nachdem der Sohn und sein solarerfahrener Partner  😁 die finale Montage Ende Mai erledigt haben, freue ich mich über den inzwischen nahezu täglich nennenswerten Sonnenstrom.  Die Waschmaschine und Heizungspumpe verzehren freudig die Sonnenenergie und es macht ein gutes Gefühl, hier einen kleinen Beitrag zur Energiewende zu leisten und ich bin ziemlich sicher, die Investition wird schon in wenigen Jahren bezahlt sein. Und es gibt sogar Stimmen die sagen, sieht gar am Balkon nicht so schlecht aus.“

Mechthild aus Allach

„Zwei „Solar-Füchse“ haben mir rund um meinen 70. Geburtstag einen jahrzehntelang gehegten Wunsch erfüllt und mir eine unbändig große kindliche Freude beschert! Statt einer neuen Sichtschutzwand wurde eine Stecker-Solaranlage an meiner Terrasse installiert. Als Rentnerin kann ich immer dann Strom „ernten“, wenn er z.B. über die Mittagsstunden nahezu kostenfrei zur Verfügung steht. Eine großes Danke an das Team, ohne das es mir nicht möglich gewesen wäre, diesen alten Traum zu realisieren. Ich kann nur alle Interessierten mit dem afrikanischen Sprichwort ermutigen: „ Wenn viele kleine Leute, viele kleine Dinge tun, so können sie das Gesicht der Welt verändern “. Auf geht‘s – wenn nicht jetzt, wann dann!?“

Thomas aus Grafing

„Seit mehr als fünf Jahren versuche ich das Thema Solarenergie in unserer WEG zu platzieren. Bislang ohne Erfolg. Als mich meine Frau auf einen Artikel im Münchner Merkur über ein Balkonkraftwerk aufmerksam machte, wusste ich sofort, genau das will ich haben. Danke auch an die Energieagentur Ebersberg, die mich mit Infomaterial für die Eigentümerversammlung versorgte. Nun ist er wahr geworden, mein kleiner Beitrag zur Energiewende. Und ein gutes Gewissen schafft die Anlage obendrein.“

Christine aus Feldmoching

Gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft bei der Entscheidung über und der Istallation von Solaranlagen. Das ist Christines Idee. Sie baut eine Solar- Nachbarschaftsintiative auf und kennt auch bereits ein paar Haushalte, die mitmachen möchten. „Solar“ ist keine Rocket-Science“, meint sie. „Es wäre super, wenn wir durch Zusammenarbeit und Erfahrung, Expertise schaffen und viele Helfende gewinnen und Neulinge unterstützen.“ Willst du selbst Klimaschützer*in werden und dir eine Solaranlage zulegen? Kannst du dich mit Expertise einbringen? Kennst du dich mit Formularen aus? Hast du Ahnung von Kabeln? Kletterst du gerne auf Dächer? Willst du tatkräftig mitmachen, mit unterstützen oder einfach für Fragen ansprechbar sein? Willst du mit dabei sein, wenn die Solar-Szene wächst? Wende dich an uns über Kontakt (siehe Button oben rechts). Wir von Solar2030 freuen uns und vermitteln den Kontakt zu Christine!

Kirsten aus Feldkirchen

„Dank der tatkräftigen Unterstützung aus der Nachbarschaft bei der Montage bin ich nun Besitzerin eines 300W Balkonkraftwerks. Der Spätsommer war nicht optimal für die Inbetriebnahme, aber bei einer Laufzeit von 20 bis 40 Jahren ist das wirklich egal.  Nun unterstütze ich gleichzeitig die Energiewende und spare bares Geld, denn bereits in wenigen Jahren ist der selbsterzeugte Strom kostenlos.“

Ewald aus Feldkirchen

„Inspiriert durch Solar2030 habe ich unsere, zunächst als Notstromversorgung konzipierte, Inselanlage zu einem Balkonkraftwerk umfunktioniert und erweitert.   Ich wusste gar nicht wie einfach, kostengünstig und unbürokratisch das geht. Damit ist der Betrieb unserer Anlage nun endlich auch wirtschaftlich und wir sparen seither mit jedem Sonnenstrahl bares Geld.“

Regina aus der Messestadt Riem

„Auf den Fotos: meine 150W faltbare Solaranlage und die 150W Power Station. Meine zwei 150W Power Stations sind immer im Wechselbetrieb: eine wird geladen während die andere im Gebrauch ist. Da ich Südausrichtung und den ganzen Tag Sonne habe, kann ich bei Regen die Solaranlage einfach auch im Wohnzimmer aufladen.“

Claudia aus Haar

„Mit meinem Mini-Elektro-Auto fahre ich täglich in die Arbeit und tanke dafür unseren eigenen Solarstrom. Manchmal gehe ich damit auch auf größere Touren, einmal bin ich von München nach Leipzig gefahren. Eine wunderbare Reise, bei der ich viele neugierige Menschen kennengelernt habe, die nicht glauben wollten, dass man mit so einem kleinen Elektrofahrzeug genauso gut Urlaub machen kann.“

Peter aus Harlaching

„Seit wir uns im März 2021 ein 600Watt Balkonkraftwerk zugelegt haben starten wir die Waschmaschine und die Geschirrspülmascine um die Mittagszeit bei Sonne. Der Strom kommt dann umweltfreundlich vom Balkon. Die aktuelle Sonnen-Leistung sehe ich über eine App, die Einsparung sehe ich am Stromzähler.“